Die Woche der Wahrheit für die Anleger der Ersten Oderfelder Beteiligungsgesellschaft
Was steht drin? Nichts Gutes, dürfen die Anleger dort erwarten, denn was man so hört sollen die nicht verwerteten Pfänder nur noch einen Wert haben von 10% bis maximal 20% des Wertes der eigentlich vorhanden sein müsste um die Forderungen der Anleger befriedigen zu können. Niederschmetternd für die Anleger, wenn sich unsere Informationen so bestätigen, so Thomas Bremer.
Was ist dort „schief gegangen“ in der Gesellschaft? Waren es nur kaufmännische Fehlleistungen? Waren es kriminelle Handlungen von Dritten die man zu spät mitbekommen hat? Alles reine Spekulation zu diesem Zeitpunkt, das wird man aufklären müssen, darauf haben die Anleger ein Anrecht.
Möglicherweise wird man hier auch einen Wirtschaftsdetektiv einschalten müssen der sich alle Zahlungsströme einmal genau anschaut und dann schaut was wirklich passiert ist. Möglich das er nichts findet, aber auch möglich das er kriminelles Handeln von Dritten aufdeckt. Dann wiederum könnte man sich an die dann als kriminell ermittelten Personen halten.
Zusätzliches Problem dürfte sein, das jeglicher Mehrerlös der bei einer Pfandverwertung herauskommt, dem Pfandgeber zu.
PRESSEKONTAKT
Opus Bonum GmbH
Pressestelle
Jordanstraße 12
04177 Leipzig
Website: opus-bonum.de
E-Mail : presse@opus-bonum.de
Telefon: 0700 678 726 68
Telefax: 0700 678 726 68-1