EEV AG sieht Windkrafträder auf dem Vormarsch

Deutschland hat seine Kernkraftwerke ausgeschaltet. Seit 2007 in Fokushima ein Atomkraftwerk GAU stattgefunden hat, stellt Deutschland die Kernkraftwerke aus. Doch wer soll den Ersatz an Energie liefern? Fossile Energie ist ebenfalls auf dem Rückmarsch, zumindest irgendwann wird diese zu teuer oder ist eben verbraucht. 12.500 Windkrafträder sind bereits im Norden, wo der Wind gut weht, aufgestellt. Der Süden von Deutschland hat sich bereits frühzeitig Kernkraftwerke entschieden, da die Energietransportkosten vom Norden nach Süden hoch sind. Jetzt, nach dem die politische Entscheidung getroffen worden ist, Atomkraftwerke gänzlich abzuschalten, müssen neue Energieversorger schnell her. die Atomkraftwerke erzeugten für Deutschland ca. 23% des Stromes. Baden-Würtemberg bezog über 50% Atomstrom.  Windkrafträder, insbesondere jene, die als Offshore Anlage in der Nordsee aufgestellt werden können, sind ein rascher Ausweg aus dieser Misere. Die EEV AG geht davon aus, dass der Plan der Bundesregierung umgesetzt wird und im Jahre 2020 bereits 1300 Windkrafträder in der Nordsee aufgestellt sind. bis zum Jahre 2030, sollen es nach Informationen der EEV AG, bereits 3000 Windkrafträder sein.  Die Nordesee als Reservoir scheint dringend notwendig zu sein. Bereits in einigen Bundesländer beträgt der Ökostromanteil ca. 37,5% Damit ist das ende der verbauung von Windkrafträder in Wohnbebauung in Sichtweite. Die Nordsee könnte mit den gebauten Windkrafträdern dann eine Energie von 6700 Megawatt erzeugen.  Gleichstromtrassen (HGÜ Leitungen) befördern die im Norden erzeugte Windenergie in den Süden. Die EEV AG sieht in dieser Entwicklung die Lösung der energiewende  

     

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