Neues BU-Rating: empfehlenswert für Schüler und Berufseinsteiger?
Dass die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) wohl eine der wichtigsten Versicherungen ist, ist unbestritten. Immer wieder gibt es deshalb Tests und Vergleiche, um die Vielzahl der Angebote unter die Lupe zu nehmen und Interessierten die Auswahl zu erleichtern.
Diesmal haben die Experten von Softair 170 Tarife von 38 Anbietern verglichen. Berücksichtigt wurden sowohl BU-Policen als auch BU-Zusatzversicherungen, die mit einer Lebens- oder einer privaten Rentenversicherung abgeschlossen werden. Auch Schüler sollten bereits über eine BU nachdenken, deshalb wurden sie, wie auch die Gruppe der Berufseinsteiger, in diesem Rating extra berücksichtigt. Neben vielen guten Angeboten für Schüler finden sich die meisten Top-Ergebnisse im Rating in der Gruppe der Berufseinsteiger. In dieser Kategorie wurden rund 139 Tarife mit der Höchstpunktzahl bewertet, so z.B.:
„BUZ BZ20 und BZ21“ und „SBU“ von Alte Leipziger
„SoloBU“ und „BU PflegePlus“ von Barmenia
„C80 SBU“ und „BUZ Private Rente“ von Condor
„SBU Premium“ und „SBU Plus“ von Gothaer
„IBU Comfort“ und „SBU Premium“ von Nürnberger
Achtung: Auch wenn die Kosten für eine BU bei Schülern und jungen Berufseinsteigern meist moderat ausfallen, ist es ratsam, diese im Blick zu haben und zu vergleichen. Im Test wurde der Monatsbeitrag jedoch nicht berücksichtigt. Wir empfehlen ein individuell zugeschnittenes Angebot, um den besten Mix aus Preis und Leistungen zu bekommen – vereinbaren Sie gleich einen Termin (https://www.t-fas.de/kontakt.html).
Weitere untersuchte Berufsgruppen waren Angestellte, Selbstständige, Beamte und Ärzte – auch hier überzeugen zahlreiche Angebote mit der Bestnote und sind laut Tester konstant auf Top-Niveau:
Condor
DBV
uniVersa
Christoph Dittrich, Geschäftsführer der Softair stellt fest: „An dem Leistungsniveau der BU-Tarife sind in den letzten Jahren kaum Veränderungen zu sehen – nur wenige Versicherer haben noch ein Facelift ihrer BU gemacht und ein, zwei fehlende Leistungskriterien nachgezogen“.
Quelle: finanzen.de
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